Warum man Energie sparen sollte, liegt ja deutlich auf der Hand. Zum einen schont es den Geldbeutel, zum anderen schont es unseren Planeten. Und man kann gar nicht früh genug damit anfangen, die Bedeutung vom Energiesparen zu lernen. Gemeinsam mit HuBÄRt, dem Energie-Spar-Experten der TEAG, haben wir 11 Tipps für das Stromsparen als Familie gesammelt.
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Inhalt
- 1 // Licht aus!
- 2 // Kinder als Energie-Detektive
- 3 // Bewegungsmelder helfen bei Sparen
- 4 // LED-Lampen statt herkömmliche Glühbirnen
- 5 // Wasser vorkochen
- 6 // Duschen statt Baden
- 7 // Warmer Pullover statt voll aufgedrehter Heizung
- 8 // Kühlschranktür richtig schließen
- 9 // Lieber aus als Standby
- 10 // Ladegeräte aus der Steckdose ziehen
- 11 // Stoßlüften statt Fenster kippen
- Checkliste zum kostenlosen Download
1 // Licht aus!
Die Kinder wollen „nur kurz“ das Kinderzimmer zum Spielen verlassen und lassen das Licht brennen. Unterwegs finden sie aber doch eine andere Beschäftigung und das Licht brennt weiter ohne Nutzen. Wenn wir unseren Kindern von klein auf beibringen, das Licht bei jedem Verlassen des Raumes auszuschalten, werden sie diese Energiesparmaßnahme verinnerlichen und beibehalten.
2 // Kinder als Energie-Detektive
Energiesparen ist nicht nur Aufgabe der Erwachsenen. Macht die Kinder zu Energie-Detektiven und lasst sie Quellen für Stromverschwendung im Haushalt aufdecken. Die Eltern lassen den Kühlschrank zu lange offen? Lüften bei voll aufgedrehter Heizung oder lassen das Licht im Büro immer brennen? Die kleinen Detektive weisen darauf hin, lernen damit spielerisch und werden sich ihrer eigenen Wirksamkeit bewusst.
3 // Bewegungsmelder helfen bei Sparen
Wer möchte schon durch den dunklen Flur tapsen? Mit einem Bewegungsmelder geht das Licht automatisch an und auch wieder aus uns verbraucht nur den Strom, wenn er tatsächlich benötigt wird.
4 // LED-Lampen statt herkömmliche Glühbirnen
Ersetze herkömmliche Glühlampen durch energieeffiziente LED-Lampen. Sie verbrauchen weniger Strom und halten länger.
5 // Wasser vorkochen
Statt das Wasser für die Nudeln im Topf zu kochen, sollte man es vorher immer erst im Wasserkocher erhitzen. Das geht nicht nur schneller als das Erhitzen auf der Herdplatte, es verbraucht auch deutlich weniger Energie.
6 // Duschen statt Baden
Beim Baden wird ungefähr dreimal so viel Wasser erwärmt wie beim Duschen. Deshalb ist es besser, kurz zu duschen und nur ab und an ein Bad zu nehmen.
7 // Warmer Pullover statt voll aufgedrehter Heizung
Die ideale Raumtemperatur liegt bei 18 bis 21 Grad Celsius. Also muss auch im Kinderzimmer die Heizung nicht dauerhaft auf 5 stehen. Lieber weniger Energie verbrauchen und dafür einen kuscheligen Pullover drüber ziehen.
8 // Kühlschranktür richtig schließen
Das ist uns Erwachsenen völlig klar, aber wissen das auch eure Kinder? Bringt ihnen frühzeitig bei, dass der Kühlschrank nur kurz geöffnet und dann fest verschlossen sein sollte, damit nicht so viel Strom verwendet werden muss, um ihn kühl zu halten.
9 // Lieber aus als Standby
Stelle sicher, dass elektronische Geräte wie Computer, Fernseher und Spielekonsolen ausgeschaltet sind, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Im Standby-Modus verbrauchen sie immer noch Energie. Praktisch für alle Elektrogeräte sind Leisten mit Kippschalter, damit nicht mehr jedes Gerät einzeln aus der Steckdose gezogen werden muss.
10 // Ladegeräte aus der Steckdose ziehen
Die Tonie-Box ist fertig geladen? Super, dann zieht bitte auch gleich das Ladekabel aus der Steckdose, damit es keinen Strom mehr verbraucht.
11 // Stoßlüften statt Fenster kippen
Frische Luft ist wichtig für das Raumklima, gerade in der Erkältungszeit. Zum Lüften solltet ihr die Fenster besser komplett öffnen, statt sie zu kippen. Auf diese Weise kühlen Räume nicht so schnell aus und die verbrauchte Luft wird schneller mit frischer Luft ausgetauscht.
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Euer Rosa Krokodil